Fuchskot im Garten, und jetzt?
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Unsere Gärten sind vor allem im Sommer unser ganz eigenes kleines Paradies, Rückzugsraum vom Alltag. Aber nicht nur wir Menschen geniessen das Grün – unsere Gärten sind voller Tiere in allen Formen und Farben. Egal ob Besucher oder Bewohner unser Garten dient vielen Lebewesen als Futterquelle oder auch als Zuhause. Und auch immer mehr Wildtiere entdecken unseren Garten als willkommene Futterquelle. Auch Füchse entdecken in immer grösserer Anzahl die Vorzüge unserer Gärten und Mülltonenn. Egal ob Mülltone, Hunde- oder Katzenfutter, Fallobst oder Komposthaufen unsere Gärten haben für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Ist ein Fuchs im Garten gefährlich?
Ein Fuchs wird uns Menschen in der Regel nicht gefährlich – ganz im Gegenteil die scheuen Tiere haben vor uns mehr Angst als umgekeht. Aber so niedlich und kuschelig Füchse auch wirken – sie sind und bleiben Wildtiere. Viele Füchse haben ihre angeborene Scheu zu grossen Teilen abgelegt und das kann zu Konflikten führen.
Die grösste Gefahr die Füchse darstellen ist dass sie Krankheiten wie Tollwut, den Fuchsbandwurm und Fuchsräude übertragen können.
Für Haustieren die im Garten gehalten werden wie zum Beispiel Hühner, Meerschweinchen oder Kanninchen stellen Füchse eine tödliche Gefahr dar. Denn Füchse sind wahre Meister darin in Käfige einzudringen und es gibt keinen Käfig zu dem ein Fuchs nicht im Laufe der Zeit Zugang findet.
Hundebesitzer wissen aus leidvoller Erfahrung dass Fuchskot im Garten neben den gesundheitlichen Risiken auch andere unangenehme Seiten hat. Die meisten Hunde lieben nichts mehr als sich genüsslich im Fuchskot zu wälzen und der Geruch ist mit normalen Hundeshampoos kaum beizukommen! Menschen treten Geruch. Jeder der schon mal in Fuchskot getreten ist weiss wie sehr das stinkt!
Dass die Scheu der Füchse vor uns Menschen sinkt zeigt sich auch an der steigenden Zahl von Berichten über „Diebstähle“. Füchse – insbesondere Jungtiere – schnappen sich mit Begeisterung Schuhe oder anderes Spielzeug, vorzugsweise aus Leder, das sie nachts auf der Terasse oder vor dem Haus finden.
Wie kann ich Füchse aus meinem Garten vertreiben?
- Keine Nahrung und Unterschlupfmöglichkeiten
Als erste Massnahme sollten Sie alle Nahrungsquellen aus dem Garten verbannen. Lassen Sie kein Vogel-, Hunde- oder Katzenfutter offen herumliegen.
Gleiches gilt für Essensreste: Versuchen Sie während der Grillsaison, den Gartengrill direkt nach der Benutzung zu säubern und frei von Speiseresten zu halten. Die Mülltonnen sollten gut verschlossen sein und regelmässig gesäubert werden. Auch Ihren Komposthaufen sollten Sie abdecken. Das hält im Übrigen auch andere Tiere aus Ihrem Garten fern, wie etwa Marder oder Ratten.
Sorgen Sie dafür dass der Fuchs möglichst keinen Unterschlupf in Ihrem Garten findet.
- Absperrungen
Zäunen oder Mauern halten Füchse nicht ab, sie werden von den neugierigen und geschickten Kletterern problemlos Nu überwunden.
- Gerüche
Menschliche Gerüche mögen Füchse überhaupt nicht. Im Fachhandel gibt es ein spezielles Mittel, sogenanntes Hukinol, das nach menschlichem Schweiss riecht. Vorsicht – es riecht auch für uns Menschen sehr stark!
- Licht und Lärm
Auch Aussenlampen, die nachts über einen Bewegungsmelder gesteuert werden, schrecken Füchse ab. Menschliche Stimmen und Lärm vertreiben die Tiere ebenfalls: Sie können also auch ein Radio im Garten aufstellen und lassen einen Sender laufen, auf dem viel gesprochen und wenig Musik gespielt wird.
- Wasser
Füchse mögen kein Wasser. Sie können Füchse daher auch verjagen, indem Sie mit einem Gartenschlauch in ihre Richtung spritzen. Oder einen Rasensprenger mit Bewegunsmelder aufstellen so dass Sie nachts nicht auf der Lauer liegen müssen
- Kleintiere vor Füchsen schützen
Füchse sind extrem geschickt wenn es darum geht, sich Zugang zu Käfigen zu verschaffen. Daher ist es am Sichersten wenn Sie Kleintiere nachts im Haus halten. Wenn das aus verschiedenen Gründen nicht möglcih ist dann sollten Sie die Tiere in ein sicheres Gehege sperren. Dazu müssen Sie den umgebenden Maschendraht etwa 50 Zentimeter tief im Boden eingraben und nach aussen biegen. Wenn Sie das Gehege nicht ausreichend abdecken können, sollte der Zaun mindestens eine Höhe von zwei Meter haben. Auch Elektrozäune sind eine gute Abschreckungsmethode.
- Beete abdecken
Um beim Gärtnern nicht die unangenehme Bekanntschaft mit Fuchskot zu machen sollten Sie Gartenbeete mit Netzen, Drahtumrandungen und Ästen schützen.
- Sandkästen abdecken
Genau wie die Beete sollten Sie auch die Sandkästen vor Füchsen schützen. Meist ist Katzenkot in der lockeren Erde eines Gartenbeetes oder im Sandkasten das häufigere Problem. Um so mehr Grund Sandkästen, wenn sie nicht benutzt werden, mit einem Gitter oder einem Netz abzudecken und so für Tiere unzugänglich zumachen
Wie sollte der Kot richtig entsorgt werden?
Bei Kot von Tieren besteht allgemein ein gewisses Ansteckungsrisiko mit Krankheiten, beim Fuchs das Risiko einer Fuchsbandwurminfektion.
Wenn Sie Fuchskot im Garten entdeckt haben, dann können Sie diesen entweder mit einer Schaufel tief im Garten vergraben oder mit einer Plastiktüte aufhebn und in die Mülltonne werfen. Da Krankheitserreger in feuchter Umgebung lang überleben können, sollten Sie den Kot nicht auf den Komposthaufen werfen.
Tragen Sie dabei möglichst dichte Handschuhe, um den direkten Kontakt zum Kot zu vermeiden. Die Gefahr, dass sie sich mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren, ist gering, wenn Sie die klassischen Hygieneregeln beachten.
Reinigen Sie sich nach der Gartenarbeit immer gründlich die Hände. Obst und Gemüse aus dem Garten sollten Sie ebenfalls vor Verzehr waschen.
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- WIRKSAMKEIT BESTÄTIGT: Blau signalisiert Tieren Gefahr, da es in der Natur kaum vorkommt. Aus diesem Grund arbeitet unser Gerät bei der Tierabwehr mit blauem Licht.
- VIELSEITIG EINSETZBAR: Egal ob auf Feldern, in Wäldern, im Garten, in der Garage oder in der Scheune – Wildtiere können in vielen Bereichen störend sein. Unsere Tierabwehr-Geräte werden mit Kabelbindern geliefert, um sie nahezu überall befestigen zu können. Eine Befestigung mit Schrauben ist allerdings auch möglich
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- Solarbetriebener und wiederaufladbarer Akku: Es ist keine zusätzliche Batterie erforderlich, dieser Tiervertreiber enthält 3 AA wiederaufladbare Batterien, die direkt durch Solarenergie aufgeladen werden können. Ausgestattet mit einem 5V 500mA Adapter, der mit einem Adapter betrieben werden kann, wenn es regnet.
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