Was gibt es zu beachten?
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Die stark wachsende Felsenbirne wird immer beliebter in deutschen Gärten. Schliesslich ist die Felsenbirne ein sehr robuster Strauch, der auch auf der Dachterrasse und bei schwierigen Witterungen bestens gedeiht. Wie bei jeder Pflanze, gibt es natürlich auch bei der Felsenbirne und ihrer Pflege einiges zu beachten. Wir möchten hier der Frage auf den Grund gehen, wie man eine Felsenbirne schneidet.
Felsenbirne wie schneiden?
Eine Felsenbirne lässt sich bestens gestalten. Die Form der Felsenbirne lässt sich sehr flexibel anpassen. Bei gutem Schnitt bildet die Felsenbirne ein schönes Dach, das auch als Schattenspender bestens geeignet ist. Wenn aber die Kroner einer Felsenbirne sehr dicht wird, kann man den Böütenstrauch durchaus schneiden. Dies geschieht zumeist bereits nach der Blüte der Felsenbirne. Zwar ist die Felsenbirne sehr leicht im Umgang, doch sollte man beim Schneiden einiges beachten und Bedacht vorgehen. So gilt insbesondere zu starken Rückschnitt der Felsenbirne zu vermeiden. Vor allem in den älteren Trieben der Felsenbirne birgt sich das Regenerationspotenzial. Hier gilt besonders behutsam vorzugehen.
Tipp: Nach innen wachsende Zweige gerne am besten bereits an der Ansatzstelle abschneiden
Wann Felsenbirne schneiden?
Viele von uns Gartenfans werden den Schnitt nach der Blüte machen wollen. Die Sträucher können aber wie bereits erwähnt nacht der Blüte zurückgeschnitten werden, alternativ jedoch auch schon im Frühjahr.
Felsenbirnen – nicht alle sind gleich
Es gibt verschiedene Arten von Felsenbirnen, manche sind besonders robust, andere weniger. Sehr beliebt ob ihrer Robustheit ist zum Beispiel die Kupferfelsenbirne. Sie braucht nicht viel um gut zu gedeihen und zu wachsen. Auch für die hiesige Tierwelt ist die Felsenbirne ein wahrer Schmaus. Wer die leckeren Beeren der Felsenbirne nicht erntet und zum Beispiel zu Marmelade verarbeitet, kann sich an all den Vögeln erfreuen, die sich auf die Beeren stürzen werden.