Traumhafte Sonnenschirme sind ein echtes Muss für den eigenen Garten, denn Sonnenschirme schützen nicht nur vor der Sonne, sondern sehen dazu in der Regel, optisch auch noch sehr ansprechend aus. Wenn an einem heißen Sommertag die Sonne untergeht, speichert ein Sonnenschirm die Wärme der letzten Sonnenstrahlen und verlängert somit den Aufenthalt in der schönen abendlichen Atmosphäre. Hier geben wir dir einen Überblick über die Vielfalt der Sonnenschirme und zeigen dir die neusten und beliebtesten Schirme.
Schutzfunktion
Inhalt des Artikels
Vor einem Kauf eines Sonnenschirms sollte man sich überlegen, welchen UPF-Wert der Sonnenschirm bieten sollte, denn dieser Aspekt ist von hoher Relevanz. Da nicht jeder Schirm gleich gut oder schlecht schützt, ist es wichtig zu wissen, wie stark die Sonne auf den Schirm scheint. Wenn die Sonne ohne jegliche Hindernisse und rund um die Uhr auf den Schirm scheint, dann ist es nur vorteilhaft einen „Sonnenschützer“ mit einem hohen UPF-Wert zu kaufen.
Was ist ein UPF-Wert?
Dieser Lichtschutzfaktor wird bei Sonnenschirmen angegeben und wird durch besondere Gewebe- und Faserkonstruktionen erreicht. Je nach Höhe wird ein entsprechender Schutz vor UV-A- und UV-B-Strahlung gewährleistet.
Ab einem Schutz über 50 UPF wird von einem ausgezeichneten Schutz gesprochen.
Zwischen einem Wert von UPF 25 bis 50 ist die Rede von einem hohen Schutzwert des Schirms.
Ein mittlerer Schutz wird zwischen einem Wert von UPF 15 bis 24 erreicht.
Ein Sonnenschirm schützt einen nicht automatisch vor einem Sonnenbrand. Je heller deine Haut ist, desto höher muss der UPF Wert deines Sonnenschirms sein. Bei hellerer Haut wird ein Wert von über 80+ UPF empfohlen. Je nach Hauttyp kann dies nach oben oder unten variieren.
Verschiedene Varianten von Sonnenschirmen
Der Klassiker, den man kennt, ist der Sonnenschirm mit dem Ständer in der Mitte. Dieser wird am meisten in Deutschland verkauft und gilt als klare Nummer eins bei den Verkaufszahlen. Es gibt aber noch viele weitere Sonnenschirm-Varianten, die sehr beliebt sind. Ein weiterer beliebter Schirm, ist der sogenannte Ampel-Sonnenschirm. Der Ampelschirm hängt seitlich an einem Mast und ist dementsprechend höhenverstellbar. Der Vorteil dieses Sonnenschirmmodels ist, dass man keinen nervigen Ständer in der Mitte des Schirms hat und man so die komplette Breite ausnutzen kann. So hat man es zum Beispiel einfacher, wenn man unter dem Sonnenschirm etwas essen möchte. Darüber hinaus findet ein Tisch problemlos unter dem Sonnenschirm seinen Platz. Zusätzlich zu diesen Varianten, gibt es auch Schirme, die man an der Wand befestigen kann. Diese muss man dann nur noch auf die gewünschte Position justieren. Eine stabile Wand ist hierbei aber von Nöten und der Ort der Anbringung ist dadurch natürlich eingeschränkt.
Worauf man noch achten sollte
Der Untergrund spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Anbringung eines Sonnenschirms. Wasser, Beton, Granit oder andere reflektierende Materialien können die Einstrahlung verstärken. Zusätzlich ändert sich der Einstrahlungswinkel der Sonne, daher ist es wichtig, dass dein Sonnenschirm flexibel ist.
Fazit
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Auswahl eines Sonnenschirms gar nicht so einfach ist. Es kommt immer drauf an, wie groß deine Fläche für den Sonnenschirm ist, wo der Sonnenschirm aufgestellt werden soll und welche Funktionen dieser aufweisen sollte. Ein besonderes Augenmerk sollte auf den UPF-Wert des Schirms gelegt werden. Wenn der Sonnenschirm den ganzen Tag vor der Sonne schützen soll bzw. muss, spielt dieser Faktor wirklich eine große Rolle. Das Lesen von Erfahrungsberichten im Internet ist bei diesem Thema sicherlich hilfreich. Wer die aufgeführten Tipps befolgt, kann beim Kauf eines Sonnenschirms einige Fehler vermeiden.
Wir hoffen unser Artikel hat dir geholfen!
Wir wünschen viel Spaß mit deinem neu errungenen Sonnenschirm!